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Hier entsteht meine Seite für unser Neubrandenburg 2025+ mit der Ich mich als Kandidat zum Neubrandenburger Oberbürgermeister vorstelle

Sehr herzlich, Ihr und Euer Ralph Jörn Kurschus

Gedanken zur Zukunft unserer Stadt 2025+

Neue Wahlen zum Oberbürgermeister unserer Stadt stehen zu einem Zeitpunkt an, der nicht zu erwarten war.  Also stellen wir uns dem Neuen und müssen uns Gedanken machen, bevor wir handeln. Wir müssen darüber sprechen, was wir von uns selbst, der Wirtschaft, der Kultur und Sport und vor allem von der Politik erwarten. 

Neubrandenburg ist eine großartige Stadt.
Viel Gutes wurde bewahrt und Neues geschaffen.

Die Neubrandenburger Kommunalpolitik war in den letzten Jahren erfolgreich.

Aber die allgemeine wirtschaftliche Situation in Deutschland ist dramatisch und betrifft auch unsere Stadt. Das wird nicht einfach, doch dazu haben wir eine alte Idee, die auch bei uns immer funktioniert hat. Das ist unser Zusammenhalt.
Sicher gilt für ein Gemeinwesen: die Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne diese geht gar nichts. 

Und deshalb wirken wir zusammen.
Das ist Arbeit, das fordert Kraft und das braucht Willen und vor allem Vertrauen. Das haben wir. 

Wir können stolz auf unsere Unternehmen in Neubrandenburg sein.

In Jahren ist bei uns eine harte Aufbauarbeit geleistet worden. Unternehmer kamen von überall und viele sind geblieben. Da ist vieles wirklich gut gelaufen.

Heute bestehen aber andere Herausforderungen.
Das Investitionsklima zu verbessen, ist vor allem eine Aufgabe von Bund und Land. Ein Gemeinwesen wie unsere Stadt ist aber nicht hilflos. Deshalb müssen wir die Ärmel hochkrempeln und anderen Mut machen, um zu uns zu kommen.

Das Miteinander von uns, das Zusammenwirken von Bürgern, Unternehmen und Verwaltung, ermöglicht es Krisen zu begegnen. Genauso stellen wir uns heute auf. Das war schon immer erfolgreich und wir wissen, dass wir mit allen und in allem Partner sind.   

Doch müssen wir wissen, was wir uns leisten müssen, was wir uns leisten können und was wir uns leisten wollen.

Die Ansiedlung von Unternehmen und nicht zuletzt der Rückgang der Studentenzahlen an unserer Hochschule sind bedenklich, deshalb müssen wir junge Menschen für unsere Stadt gewinnen, um hier zu studieren, zu arbeiten um hier zu leben. 

Das Miteinander von Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport im Professionellen, wie im Breitensport, bilden mit unserer einzigartigen Natur unsere Lebenswelt. 

Das ist ein ganz wichtiger Schlüssel zu unserer Zukunft.

Neubrandenburg bedarf auch der Verbesserung seiner immer vorhandenen Überregionalität bis hin zu seiner Internationalität.
Unsere Partnerstädte sind: Collegno, Italien; Villejuif, Frankreich; Nevers, Frankreich; Koszalin, Polen; Petrosawodsk, Russland; Flensburg, Deutschland; Gladsaxe, Dänemark; Nazareth, Israel und Yangzhou in China.
Was haben wir daraus gemacht? 
Wann waren Bürgervertreter der Partnerstädte bei uns oder unsere Stadtvertreter in diesen Ländern? Haben wir Synergien erzeugt?

Die Kultur unserer Stadt ist lebendig und viel mehr als nur unsere Wahrzeichen, die Tore, die Marienkirche und die Stadtbefestigungsanlage mit ihren Wiekhäusern.
Mit dem Kultur- und Veranstaltungszentrum haben wir eine Einrichtung, die immer im Wandel arbeitet und künstlerische und kulturelle Vielfalt organisiert.
Dieser Reichtum kann sich sehen lassen und wartet darauf, auch über unsere Stadt hinaus gesehen zu werden. 

Vereine wie das Latücht, die Fritz Reuter Gesellschaft, die Jungendkunstschule, die Niederdeutsche Bühne und der Philharmonische Chor, zu dem meine Familie eine sehr enge Beziehung hat, der Freundeskreis der Kunstsammlung, natürlich das Literaturzentrum und die Kunstsammlung und so vieles mehr, sind die bürgerliche Grundlage unseres soziokulturellen Lebens.

Im Sport konnte kaum eine Stadt in Deutschland, mit so wenigen Mitteln, so erfolgreich sein. Heute braucht es Motivation um Nachwuchs zu gewinnen, die Möglichkeiten haben wir ja. Da hat das Stadtmarketing noch eine große Aufgabe vor sich.
Nachwuchsarbeit basiert aber vornehmlich auf den Trainern, auch wenn das Umfeld und die Sportanlagen allen Anforderungen entsprechen. Um an die früheren Erfolge anzuknüpfen, werden wir die Trainer und vor allem die Ehrenamtlichen gewinnen und fördern und die Vereine bei ihrem Engagement für die Nachwuchsdeckung unterstützen.

Unser Olympia Leistungszentrum, unser Sportgymnasium, der SCN und der Fußball-Club sind nur die Leuchttürme unseres Sports vor so vielen anderen kleineren Vereinen. Alle zusammen bieten ideale Grundlagen, um sportlich wieder erfolgreich zu sein. 

Unsere Stadt ist nicht gerade klein, aber auch ihre Möglichkeiten sind begrenzt. Deshalb hängt umso mehr von uns Neubrandenburgern ab. 

Stadtentwicklung bedeutet, insbesondere die Möglichkeiten zu erkennen und zu nutzen. 
Der Tollensesee ist ein wunderbares Kleinod der Mecklenburgischen Seenplatte. Unsere Stadt partizipiert viel zu wenig von dieser einzigartigen Natur und der sie umgebenden Landschaft.

Wir haben bei der Gestaltung unserer Mischgebiete aus Wohnraum und Gewerbe Klugheit bewiesen, wie in kaum einer anderen Stadt. Da stehen vor allem der Lindenberg-Süd und nun das RWN-Gebiet. So sieht eine komplexe Stadt aus. 

Wir sind eine Stadt, die uns Bürgern gehört und die Lebensräume erschließt.
Mit unserem Weg des sanften Tourismus haben wir Erfolg gehabt. 

Unserer Stadt ist lebenswert, wir werden sie noch schöner und besser machen. 

An dieser Stelle müssen wir auch über attraktive Wohnbebauung, Hotels und auch über Eingemeindungen aus dem Umland nachdenken.

Die Digitalisierung in Neubrandenburg ist auf einem guten Weg.
Der Landkreis, die Stadt und weitere Kommunen haben sich gemeinsam auf den Weg gemacht und verlässliche Partner gewinnen können.

Wir brauchen Bürgerzentren. Das sind Anlaufpunkte, die Anliegen von Bürgern, etwa vom Bauantrag bis zur Beantragung eines Passes oder einer Anmeldung in “eine Hand” nehmen und bis zum Abschluss umsetzen. Das Konzept gibt es tatsächlich schon seit vielen Jahren. Es heißt:
“Einheitlicher Ansprechpartner” und ist nicht neu. 

Für unseren weiteren Weg brauchen wir Gespräche über alle Ebenen um Ziele zu deninieren und Möglichkeiten für unseren weiteren Weg abzuschätzen und keine Belehrungen oder Besserwisserei. 

Ein Oberbürgermeister muss diese Gespräche moderieren, Probleme ansprechen und vor allem zuhören, um handeln zu können. 

In unseren Bürgersprechstunden in den Stadtteilen werde ich zeigen, dass ich als Bürgermeister ganz nah an den Problemen bin und wir viele von diesen lösen können.

Ich werde immer da zu finden sein, wo ich auch jetzt mein Umfeld habe, beim Fußball, im Fitnessstudio oder beim Tauchclub oder einfach auf der Staße – dazu kommen dann die Bürgersprechstunden.

Machen wir einen Termin.  
Bitte, sprecht mich einfach an.

Sehr herzlich, Euer Ralph Jörn Kurschus

 Neubrandenburg, am 24. Januar 2025+ 

"The State is made for Man, not Man for the State."

Benjamin Franklin im Kommentar zu den entstehenden
Federalist Papers um 1870

Bürgerbegegnung hier: Kath. Kirche St. Josef und St. Lukas - wir sehen und sprechen uns!

Kurzbrief - Wer ich bin:

Auch wenn mich der eine oder andere schon seit langer Zeit kennt, seien ein paar Worte zu mir gestattet.

Ich bin Ralph Jörn Kurschus und kandidiere als neuer Oberbürgermeister für unsere Stadt. Unser gemeinsames Ziel, unsere schöne Stadt Neubrandenburg, gut bekannt für seinen Sport, seine Kultur und unsere Wirtschaft, noch viel attraktiver zu machen und weiter zu entwickeln.
Als Neubrandenburger von Kindheit an, bin ich engstens mit unserer Stadt verbunden. 

Schon als Kinder haben wir uns vom Vogelviertel aus die Stadt zu eigen gemacht, sie entdeckt und nicht wenig gelernt. 

Hier bin ich Ehemann und Vater, hier leben meine Eltern und ich führe in Neubrandenburg eine Kanzlei als Anwalt und Insolvenzverwalter.


Ich bin Jahrgang 1960 eng mit unserer Stadt verwachsen und deshalb bei aller Erfahrung wieder hier.
Nach meinem Schulabschluss an der Curie Oberschule absolvierte ich eine Ausbildung zum Vollmatrosen der Handelsschiffahrt und diente als Kampfschwimmer bei der Marine.
Danach studierte ich Jura an der Universität zu Jena. 

Das war eine phantastische Zeit in der mich vor allem Wirtschaftsrecht interessiert hat - das war besonders wichtig, um mir sachliches und kritisches Denken zu erarbeiten. 

 

Neben meiner Tätigkeit als Anwalt lehre ich an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin.

In meiner Lehrtätigkeit versuche ich den Studierenden das Insolvenzrecht nahezubringen.

Auch das ist ein nicht endender Lernprozess und das Arbeiten mit jungen Menschen ist anspruchsvoll. 

Täglich arbeite ich mit Menschen und Unternehmen zusammen. 

Deren Sorgen und Herausforderungen sind mir bekannt. Aufgaben und Probleme fasse ich mit Entschlossenheit und Leidenschaft an und finde teamorientiert optimale Lösungen.

Mein Versprechen ist es, dass unsere gemeinsame Heimatstadt, noch liebens- und lebenswerter und wirtschaftlich stärker für die Zukunft aufgestellt wird.

Lassen Sie uns miteinander die Zukunft unserer großartigen Stadt 2025+ gestalten!